
Selbständigkeit in der akademischen Forschung bedeutet, eigene wissenschaftliche Fragestellungen zu entwickeln und damit Zug um Zug Verantwortung zu übernehmen für Budget, Personal, Geräte, Techniken, Projekte und Entscheidungskompetenz zu erwerben für Themenstellung, Vorgehensweise und Ressourcenverwendung. Dabei entwickeln Postdocs Kompetenzen in Personalführung, Lehre, interkulturelle Fähigkeiten, neue Sprachen, Techniken und Methoden. So sollte es jedenfalls sein und jeder sollte seine Postdoc-Stelle auch danach aussuchen, ob diese Entwicklung wirklich möglich ist. Visibiltät wird erworben durch Publikationen und Präsentationen, daher ist die aktive Teilnahme an Konferenzen so wichtig und großzügige Reisebudgets ein entscheidender Vorteil. Jeder Travel Grant, der nicht eingeworben werden muss, lässt zu, dass sich der junge Wissenschaftler auf seine eigentlichen Aufgaben konzentriert. Und schließlich sollte die Entwicklung eines eigenen Profils nicht nur wissenschaftlich verstanden werden sondern auch persönlich erfolgen. Klarheit über die eigene Zielsetzung, strategische Planungen der nächsten Schritte und der Aufbau relevanter Kontakte gehören ebenso dazu wie die Kompetenz, sich und andere gut zu führen. Wem das gelingt, hat bereits entscheidende Schritte getan, auch außerhalb der akademischen Forschung als kompetenter Gesprächspartner und potenziell geeigneter Kandidat zu gelten. Erst dann stellt sich die Frage, ob durch geeignete Weiterbildungsmaßnahmen die eigene Employabilität noch weiter erhöht werden kann.
Wer meint, ein paar banale Sätze und ein Hinweis auf seine Veröffentlichungen reiche, ist schneller draußen, als er ahnt. Sich Mühe geben, ist das, was Personaler erwarten dürfen.
Wie alle Piloten offenbarte auch dieser Workshop noch Potenzial für Verbesserungen, aber das Hauptziel, „Exploring the Unknown – the Company World“ wurde erreicht und den methodischen Ansatz werde ich sicher künftig in andere Formate ebenfalls einfließen lassen.



Since modern master data management solutions are very flexible and may be configured in thousands of ways to meet specific business requirements, a subject matter expert is needed to guide and eventually set up hierarchies, definitions and rules in the master data hub. It is also common that a subject matter expert acts a data steward for a master data management solution, thus executing active data stewardship.
Scientific information and scientific graphic design need subject matter expertise. The individual who understands a business process or area well enough to answer questions from people in other groups who are trying to help. SME is most commonly used to describe the people who explain the current process to design and then answer their questions to develop a story board and to streamline the process.
A subject matter expert should have current and thorough knowledge of the job's requirements, but should also provide multiple points-of-view regarding the criticality of the tasks and competencies.