19.12.
2016

The Struggle of PhD Students to finish in time

In diesem Jahr haben wir erstmals ein Workshopformat angeboten, dass Doktorand(inn)en in einem frühen Stadium anspricht und sie darin unterstützen soll, ihre Promotion zu strukturieren, zu planen und dann auch gezielt und zeitgerecht umzusetzen. Dabei geht es wahrlich nicht allein um den Einsatz von ein paar gängigen Zeitmanagement Tools sondern um das Erkennen eigener Ziele, den Abgleich mit Prioritäten anderer und die konsequente Umsetzung in diesem speziellen Kontext. Durchgeführt wird dieses Training von Dr. Kristina Böhlke, einer promovierten Biologin, die auch aus eigener Erfahrung weiß, was alles so schief gehen kann, wenn Ideen sprudeln, vieles wahnsinnig interessant ist und im Labor noch ein paar andere Aufgaben anstehen wie Labmanagement und Supervision von Studierenden. Das Echo der Teilnehmer war sehr gut, nur wenige Wünsche blieben offen und es bleibt uns nur, ihnen zu wünschen, dass sie alles umsetzen können.

Der Workshop kann in dt. und engl. Sprache durchgeführt werden und richtet sich in erster Linie an Naturwissenschaftler/innen. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie mehr erfahren wollen.


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07.12.
2016

Karriereberatung

Der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft hat sich mit akademischer Personalentwicklung beschäftigt und in einer umfassenden Studie ermittelt, was Universitäten und außeruniversitäre Einrichtungen anbieten und was Nachwuchswissenschaftler sich wünschen.

Interessant ist das Angebot im Hinblick auf berufliche Orientierung außerhalb der akademischen Forschung. Hier sind die Zahlen leicht zurückgegangen gegenüber der letzten Befragung. 80 % der Universitäten und 53 der außeruniversitären Einrichtungen haben dazu Angebote. 2012 waren es noch 86 bzw. 56%. Angeboten werden Workshops und Seminare, Mentoring, Existenzgründerberatung, Jobmessen, Berufs- und Karriereberatung, Coaching, Informationen zum Berufsverbleib und Beratung durch betreuende Professoren.

Der allgemeine Bedarf an Angeboten zur beruflichen Orientierung außerhalb der Wissenschaft ist im Vergleich zu 2012 gesunken ist, und das über alle Disziplinen hinweg. Das ist zum einen darauf zurück zu führen, dass mit zunehmendem Verbleib in der akademischen Forschung der Bedarf abnimmt, weil bereits entsprechende Angebote angenommen wurden. Insbesondere die Berufs- und Karriereberatung und die Mentoringprogramme werden von den Zielgruppen als besonders wichtig eingestuft. Der Bedarf an Job- und Hochschulmessen sowie an Beratung für Existenzgründer ist sogar angestiegen. Mehr dazu unter www.stifterverband.org/akademische-personalentwicklung


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21.11.
2016

Career in Communication as a scientist?

The MedComms agencies are looking for individuals with:

* a genuine enthusiasm for science and its application to the world of medicine

* the ability to work independently within a small-team environment

 MedComms can literally take you all over the world and provides attractive long-term career pathways.

You will find lots of free information and insights in to this specialist business at our dedicated online information service at http://www.FirstMedCommsJob.com

Full details of the event are at http://medcommsnetworking.com/oxford17.html

For further information please use the link to the European Medical Writer’s Association : http://www.emwa.org/


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16.11.
2016

Mehr Forschung – mehr Jobs für Wissenschaftler?

Der VCI hat soeben die Zahlen für 2015 veröffentlicht. Danach sind die F&E Ausgaben der chemischen und pharmazeutischen Industrie auf 10,5 Mrd. € im Jahr 2015 angestiegen, und es wird mit einem weiteren Anstieg auf 16,5 Mrd. € bis 2030 gerechnet. Die Zahl der Arbeitsplätze in F&E dieser Branchen liegt bei rund 42.000. Das klingt erst einmal gut. Aber ein Anstieg um 3 % von 2004 bis 2014 klingt schon weniger sensationell und dass weniger als jeder 10. Chemiebeschäftigte in der Forschung arbeitet, ist sicher für viele Nachwuchswissenschaftler auch eher ernüchternd. Hier herrschen häufig falsche Vorstellungen. Auch dass nur 75 % aller Pharma- und Chemieunternehmen überhaupt forschen, ist in der universitären Welt eher schwer vorstellbar, auch wenn dies im Vergleich mit anderen Branchen ein sehr hoher Wert ist.

Die aktuelle Lage scheint zunehmend davon beeinflusst zu werden, dass China als starker Wettbewerber wahrgenommen wird. Möglich, dass dies in den letzten 10 Jahren anders beurteilt wurde. Jetzt jedenfalls wollen die führenden Unternehmen der Branchen mehr für die Innovation in Deutschland tun und erwarten unterstützenden Leistungen der Bundesregierung in Bezug auf Bildung, Steuervorteile und Gründerförderung. Die Aussichten für Nachwuchswissenschaftler könnten sich also leicht verbessern. Allzu optimistisch sollten diejenigen, die unbedingt in der Industrie forschen wollen, allerdings nicht sein. Ein Boom ist nicht in Sicht.

 
Mehr dazu unter http://www.bionity.com/de/news/160543/forschungsetats-der-chemie-pharmaindustrie-klettern-auf-neuen-hoechststand.html?WT.mc_id=ca0264

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09.11.
2016

Gehaltserwartungen

Allein die Frage nach Gehaltserwartungen in einer Stellenausschreibung treibt Bewerber (und auch Bewerberinnen) zur Verzweiflung. Nirgendwo sonst gibt es so große Angst, etwas falsch zu machen. Dabei ist das Risiko längst nicht so hoch, wie es empfunden wird.

Arbeitgeber wollen in aller Regel nur Anhaltspunkte haben, ob ein Kandidat ungefähr in das angedachte Gehaltsgefüge passt oder nicht. Liegt er nur geringfügig darüber, führt dies trotzdem zu einer Einladung zum Interview. Schließlich traut sich jeder Arbeitgeber zu, mit guten Argumenten erfolgreich verhandeln zu können. Stellt man sich also ein Gehalt von ca. 50 T€ pro Jahr vor und Kandidaten erwarten 55 T€, ist das kein Hindernis auf dem weiteren Weg. Anders sieht es auch, wenn sie 70 T€ haben möchten. Dies könnte tatsächlich einen Ausschluss bedeuten, weil jemand andere Vorstellungen von einer Position hat, als der Arbeitgeber. Natürlich gibt es keine exakte Grenze, ab wann man sich mit zu hohen Erwartungen aus dem Rennen bringt. Daher empfiehlt sich immer, realistisch zu bleiben.

In der Praxis sind zu niedrige Erwartungen allerdings häufiger der Fall. Vor allem Bewerberinnen sind tendenziell immer noch sehr bescheiden. Ob ihr Arbeitgeber mehr zahlt, als sie fordern, ist allerdings eher die Ausnahme. Verlassen sollte sich niemand darauf. Daher nicht so ängstlich, gut recherchieren, was marktüblich ist und dann selbstbewusst eine Zahl nennen. Der Rest ist Verhandlungssache und über Gehalt sollte man immer verhandeln.


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28.10.
2016

Anschreiben

Eine solche Frage kann man nur mit Jein beantworten. Dennoch lohnt sich die Mühe, ein Anschreiben für eine Bewerbung individuell und persönlich zu formulieren. Es geht immer um 2 relevante Informationen, die rüber kommen müssen. Der Bewerber kann die Stelle ausführen und er will es auch. Alles andere ist überflüssig.

Wenn das souverän, flüssig und interessant gemacht wird, wird es auch gerne gelesen. Zuerst einmal muss der Bewerber sich klar darüber sein, womit er punkten will. Sind dies nicht allein fachliche Dinge, dann nach anderen Erfahrungen suchen und sie präsentieren. Dabei können sehr wohl private oder außeruniversitäre Erfahrungen herangezogen werden. Und dann muss der Bewerber wissen, warum er genau diese Stelle will und dazu sollte er sich ebenfalls äußern können. Auch hier kommen fachliche als auch persönliche Umstände in Frage. Aber sie müssen auftauchen. Die Devise ist: lieber mal mutig daneben liegen als gar nicht sichtbar sein.


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19.09.
2016

Frau gesucht

Die FOM mit Hauptsitz in Essen und 28 Standorten in ganz Deutschland ist eine Hochschule für Berufstätige. In Teilzeit werden hier Studienabschlüsse in verschiedenen Bereichen erworben - praxisnah und berufsbegleitend. Noch in diesem Jahr sollen 50 weitere Professorenstellen besetzt werden - gerne mit Frauen. Infos gibt es auf der Webseite www.fom.de oder bei örtlichen Veranstaltungen, z.B. am 27.09. in Stuttgart.
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31.08.
2016

Kulturelle Standards in Deutschland

Deutsche trennen zwischen Beruf und Privatleben. So absolut hat das nie gestimmt und stimmt auch heute nicht. Natürlich finden sich am Arbeitsplatz Freunde und Firmen sind der größte Heiratsmarkt, den wir haben. Aber private Beziehungen unter Kollegen sind nicht selbstverständlich sondern ergeben sich allenfalls mit der Zeit. Wieviel Privates in einem Unternehmen noch angemessen oder schon nicht mehr passend ist, kann dabei sehr unterschiedlich sein. Für Bewerber ist dies in aller Regel noch nicht relevant, aber beim Start in den neuen Job ist jeder gut beraten, erstmal zu schauen, wie die anderen miteinander umgehen, bevor man jeden Kollegen gleich zur nächsten Geburtstagsparty oder einlädt.

Deutsche verstehen sich viel stärker als Individuum denn als Teil eines großen Ganzen. Dies gilt weitgehend für alle Europäer und Nordamerikaner. Für Bewerber bedeutet es, dass man in ihnen auch das Individuum sucht. Man wünscht sich von Bewerbern eigene Meinungen, klare Positionen und empfindet übertriebene Anpassung schnell als Schwäche. Daher besteht kein Grund, sich für eigene Entscheidungen zu rechtfertigen und zu verteidigen, warum man etwas anders gemacht hat als andere und auch in Zukunft anderes will als andere. Statt dessen sollte man sie ganz selbstverständlich begründen können.

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18.08.
2016

Stellenmarkt für Life Science Absolventen und Experten

Es gibt in Workshops und Einzelberatungen immer wieder die Frage nach statistischen Daten zu den Chancen am Arbeitsmarkt. Die Frage ist aus einer wissenschaftlichen Perspektive sicher verständlich. Antworten darauf sind aus der Sicht eines Beraters allerdings von zweifelhaftem Wert. Kein Bewerber hat etwas davon, wenn er weiß, wie viele Stellen für sein Profil überhaupt ausgeschrieben werden, wieviel Arbeitslose mit gleicher Qualifikation es gibt oder wie viele Bewerber im Durchschnitt auf eine Stelle kommen. Statistisch mögen Chancen höher oder niedriger sein, faktisch erhöhen Bewerber ihre Chancen, in dem sie das richtige tun.

 
Dennoch hier ein paar Zahlen: Laut dem Hays-Life Sciences-Fachkräfte-Index mit Stand vom 30.06. ist der Stellenmarkt für Life Sciences-Spezialisten stabil. Er bewegt sich im 2.Quartal 2015 auf dem Wert 94 Punkte und liegt damit einen Punkt niedriger als im Vorquartal und 3 Punkte niedriger als im Vergleichsquartal 2014. 100 Punkte sind übrigens das Referenzquartal 1 aus 2011. Interessant ist, dass im Vergleich zu 2014 mehr Regulatory Affairs Manager und Clinical Project Manager gesucht wurden, während die Nachfrage im Qualitäts- und Medical Management gesunken ist. Beachten sollte man, dass hier Stellenausschreibungen in Zeitungen und Internet-Jobbörsen ausgewertet werden. Nicht enthalten sind offene Stellen, die gar nicht öffentlich erscheinen. Experten schätzen die Anzahl nicht veröffentlichter offener Stellen auf ca. 60 – 70 des gesamten Stellenmarktes.

 
http://www.bionity.com/de/news/153884/stellenmarkt-fuer-life-sciences-spezialisten-bleibt-stabil.html?WT.mc_id=ca0264

 
Schaut man in die aktuelle Broschüre der Bundesagentur für Arbeit zur Situation der Akademiker, so stellt man fest, dass die Arbeitslosenzahlen für Biologen leicht gestiegen sind. Im Jahresdurchschnitt suchten rund 4.700 Arbeitslose und damit 8 % mehr als im Vorjahr eine Anstellung als Biologe und die Arbeitslosenquote fällt mit 4,9 % für Akademiker vergleichsweise hoch aus. Die Stellenzugänge im Jahresver­lauf beliefen sich 2014 mit 1.000 Vakanzen um 2 % unter dem Vorjahresniveau. https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Arbeitsmarktberichte/Akademiker/generische-Publikationen/Broschuere-Akademiker-2014.pdf

 
Fazit ist, dass Biologen nicht alle auf Stellen arbeiten können, die explizit für Biologen ausgeschrieben werden. Sie müssen fachlich und möglichst auch örtlich flexibel sein. Und Biologen müssen damit rechnen, dass es dauert, bis sie einen adäquaten Arbeitsplatz finden. Das zeigt auch unsere Beratungspraxis. Für Einsteiger kalkulieren wir je nach persönlichen Rahmenbedingungen zwischen 6 und 9 Monaten, für erfahrene Postdocs ggf. länger. Diese Beispiele zeigen aber auch, dass es möglich ist, passende und anspruchsvolle Stellen zu finden, wenn die eigenen Prioritäten auf der Stellensuche liegen und nicht darauf, doch noch ein paper zu schreiben.

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02.08.
2016

Sommer 2016

Lt. Statistik der Bundesagentur für Arbeit steigen die Arbeitslosenzahlen jahreszeitlich bedingt im Juli zwar leicht an. Gleichzeitig steigt aber auch die Anzahl der offenen Stellen.

Schaut man näher in die veröffentlichten Zahlen, so stellt man schnell fest, dass es sich dabei vielfach um handwerklich ausgebildete Kräfte im Bereich Metall und Elektro handelt aber auch um Berufe im Gesundheitssektor und Transportwesen. Für frisch gebackene Hochschulabsolventen mit und ohne Promotion sind diese Angebote in aller Regel nicht offen.

Interessant ist aber, dass Verkaufsberufe mit knapp 44.000 offenen Stellen und Berufe in der Unternehmensführung mit gut 31.000 offenen Stellen genannt werden. Insbesondere der Vertrieb ist ein Aufgabenfeld, in dem sich ein Berufseinstieg lohnen kann, wenn es um das richtige Unternehmen und die richtigen Produkte geht. Identifizieren sollte man sich schon mit dem Produkt oder Service, der verkauft werden sollen. Dann aber bieten sich vielfältige Karriereperspektiven, für die häufig erste grundlegende Erfahrungen gemacht werden können.

In der Unternehmensführung einzusteigen, ist hingegen für Berufseinsteiger nicht der einfachste Schritt, aber häufig ein möglicher zweiter, wenn erste Erfahrungen vorliegen und betriebswirtschaftliches Grundwissen erworben wurde. Theorie gibt es an Unis und Weiterbildungsakademien, Praxis lernt man u.a. in der Unternehmensberatung.

Weitere Infos bei der Arbeitsagentur:  http://statistik.arbeitsagentur.de/nn_490028/SiteGlobals/Forms/Rubrikensuche/Rubrikensuche_Form.html?view=processForm&resourceId=210368&input_=&pageLocale=de&topicId=981014&year_month=201607&year_month.GROUP=1&search=Suchen


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08.07.
2016

Weiterbildung lohnt sich

Die Wirtschaft in Deutschland ist auf hohem Niveau stabil und Firmen stellen ein. Dennoch treffen Wissenschaftler bestimmter Fachrichtungen immer noch auf ein schwieriges Umfeld, haben bei Ausschreibungen viele Mitbewerber (über 100) und müssen sich einiges einfallen lassen, um überhaupt auf Shortlists zu kommen. High Tech Knowhow, gute Abschlüsse, IT-Kompetenzen, interessante Auslandsstationen und vielseitiges Engagement sind die typischen Differenzierungsmerkmale, um hier zu punkten. Aktuell stellen wir in unserer Beratungspraxis zunehmend fest, dass ergänzende Weiterbildung sich auszahlt. Kurse, sei es Präsenz- oder webbasierte Angebote, vermitteln erstes theoretisches Wissen und unterstreichen die Motivation, in eine bestimmte Richtung zu gehen. Zertifikate sind sicher hilfreich aber nicht immer das ausschlaggebende Kriterium. Oft genügt die Teilnahme, wenn das erworbene Wissen gefragt ist.

Bei allen Schwierigkeiten, solche Maßnahmen parallel zur Promotion oder als Postdoc zu absolvieren, sollte man diese Idee ernsthaft ins Auge fassen, sobald die berufliche Zielrichtung klar ist. Ggf. lassen sich mit zielgerichteten Weiterbildungsmaßnahmen Lücken füllen nach Abschluss der Promotion und unter bestimmten Voraussetzungen werden sie auch vom Arbeitsamt gefördert.

 
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30.06.
2016

Änderungen im Befristungsrecht für Arbeitsverträge mit Wissenschaftlern

Am 11.03.2016 ist das WissZeitVG in seiner neuen Form in Kraft getreten und hat eine Reihe von Änderungen mit sich gebracht, die Wissenschaftler kennen sollte:

1.Befristungen zum Zweck der Qualifizierung: Es sollte ein Qualifizierungsziel geben, das möglichst auch schriftlich festgehalten wird. Und die Vertragslaufzeit sollte zum Qualifizierungsziel passen. Für Doktoranden ist das Ziel der Abschluss der Promotion und die Laufzeit dafür je nach Disziplin 3 bis 5 Jahre. Postdoktoranden sollten darauf achten, eine konkrete Vereinbarung zu treffen, was in einem angemessenen Zeitraum erreicht werden kann.

2.Befristungen aufgrund von Drittmittelprojekten: Die Dauer der Befristung muß mit der Projektlaufzeit oder der Laufzeit eines klar abzugrenzenden Teilprojekts übereinstimmen. Dabei kommt es auf den Antrag bzw. die Bewilligungszusage an.

3.HiWi-Verträge werden in keinem Fall mehr auf Qualifizierungsbefristungen angerechnet.

4.Unterbrechungszeiten z.B. durch Mutterschutz führen zu Verlängerungen der Qualifizierungsbefristungen, damit das Ziel auch erreicht werden kann, und werden zudem nicht auf die Höchstbefristungsgrenzen angerechnet.

5.Nicht wissenschaftliches Personal sowie Lehrkräfte fallen nicht unter das WissZeitVG sondern unter das allgemeine Befristungsrecht, d.h. ohne Sachgrund kann nur für 2 Jahre befristet werden. Auch hier gilt der Spruch: „Der Teufel steckt im Detail“. Daher im Zweifel immer fachkundigen Rat beim Arbeitgeber einholen.
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23.05.
2016

Graduate Symposium Career Paths in Marine & Climate Sciences

Marine___Climate_Science
Partners in Marine & Climate Sciences
Every institution in northern Germany that is important for Marine and Climate Sciences contributes to this career event for young scientists. For the second time the organizers had developed an interesting and encouraging program with options for everyone who wants to look for job opportunities and ways to start career paths inside academic research and beyong. Meet insiders!!!For further information https://www.marum.de/Page7576.html
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